Autor: Marcus Adrian

Das Amtsgericht Haßfurt hat in einem aktuellen Fall einen 77-jährigen Jäger zueiner Geldstrafe von 5.600 EUR verurteilt. Der Jäger hatte einen frei laufenden Hund erschossen. Vor Gericht konnte der Jäger keinen triftigen Grund nachweisen. Die Strafe in Höhe von 140 Tagessätzen zu je 40 EUR soll wohl auch eine abschreckende Wirkung haben. Noch ist unklar, ob der Jäger seinen Waffenschein behalten darf, denn diese Entscheidung obliegt dem Landratsamt Haßfurt. Jäger erschießt frei laufenden Hund von österreichischen Touristen Für ein österreichisches Ehepaar entwickelte sich ein entspannter Kanuausflug zum Horrortrip. Bei einem Landgang lief der Alaskan Malamute, der nach Auskunft der Besitzer…

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Kaiserslautern – Der beschauliche Gelterswoog ist ein Badesee, der im Sommer von zahlreichen Menschen besucht wird. Der Stausee ist ein kleines Paradies für alle, die dem alltäglichen Stress für ein paar Stunden entfliehen möchten. Doch ein Monster-Hecht trübt die Stimmung. Im Sommer gab es mehrere Zwischenfälle mit einem riesigen Hecht, der anscheinend keine Hemmungen hatte, Schwimmer anzugreifen. Mehrere Opfer von Monster-Hecht gebissen Wenn sich Kinder und Erwachsene am Gelterswoog einfinden, geht es um Entspannung und Spaß. Sicherheit ist an einem Badesee immer ein Thema. Aber wenn es um Sicherheit geht, denkt zumindest in Deutschland kein Besucher an einen Monsterfisch, der…

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