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    Home » Jagd » Tragödie auf dem Mittelmeer: 27 Jagdhunde sterben auf Fähre
    Jagd News

    Tragödie auf dem Mittelmeer: 27 Jagdhunde sterben auf Fähre

    By Marcus Adrian26. November 2025Updated:9. Dezember 20253 Mins Read

    Palma de Mallorca – Eine große Tragödie hat sich am Wochenende auf dem Mittelmeer ereignet. 27 Jagdhunde sind während einer Fahrt der Barcelona-Palma-Fähre qualvoll erstickt. Die Tiere befanden sich in einem geschlossenen Transporter im Laderaum des Schiffes. Wahrscheinlich kam es zu einem Ausfall der Belüftung, der dazu führte, dass 27 von 36 Hunden starben.

    Jagdausflug endet auf Mallorca-Fähre für 27 Jagdhunde tödlich

    27 Jagdhunde sterben auf Fähre im Mittelmeer

    Eine Gruppe mallorquinischer Jäger hatte eine Reise nach Litauen durchgeführt. Das Ziel dieser Reise war es, die Jagdhunde in der Waldschnepfensaison in Litauen zu trainieren. Das ist eine durchaus verbreitete Praxis unter europäischen Jägern.

    Die Rückkehr nach Mallorca wurde über die spezialisierte Transportfirma WeTravelHome abgewickelt. Das katalanische Unternehmen ist auf internationale Tiertransporte spezialisiert und hatte auch schon den Transport von Litauen nach Barcelona organisiert.

    Das Unternehmen besitzt nach Medienberichten die erforderliche Zertifizierung für derartige Spezialtransporte. Der Landtransport ist allem Anschein nach problemlos verlaufen. Doch bei der Fahrt mit der Fähre von Barcelona nach Mallorca kam es zur großen Tragödie.

    Belüftungssystem als wahrscheinliche Ursache

    Die Guardia Civil hat die Ermittlungen übernommen. Nach ersten Erkenntnissen deutet vieles darauf hin, dass das Belüftungssystem im Transporter nicht aktiviert worden ist. Nicht berichtet wurde bislang, ob es sich um einen technischen Defekt oder einen Bedienungsfehler handelte.

    Normalerweise sind derartige Belüftungssysteme mit Back-up-Batterien ausgerichtet, um im Notfall die Belüftung sicherzustellen. Wenn ein derartiges System vorhanden war, hat es allem Anschein nach nicht funktioniert.

    Die Kombination aus fehlender Belüftung, hohen Außentemperaturen und absoluter Dunkelheit führte zu einem erheblichen Drama. Durch Sauerstoffmangel und Hitzestau verendeten 27 Jagdhunde in der Nacht. Erst am Morgen wurde der Vorfall entdeckt. Immerhin konnten neun Jagdhunde lebend geborgen werden. Aber der entstandene Schaden ist immens.

    Jäger unter Schock – Vorwürfe gegen Transportfirma

    einige Besitzer der Jagdhunde haben sich zu Wort gemeldet und von „grober Fahrlässigkeit“ gesprochen. In jedem Fall ist eine lückenlose Aufklärung notwendig, auch um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

    Eines scheint klar zu sein: Wenn alles korrekt gelaufen wäre, hätte es wahrscheinlich nie zum Drama auf der Fähre kommen dürfen. Theoretisch könnte neben dem Hauptsystem auch das Back-up-System einen Defekt erlitten haben. Das wäre allerdings schon ein ganz besonderer Zufall.

    Die Präsidentin des mallorquinischen Jagdverbands, Marta Lliteres, äußerte sich erschüttert über die Tragödie. Jeder Jäger habe eine besondere Beziehung zu seinem Hund. Die Ausbildung koste nicht nur viel Geld, sondern auch viel Zeit und Hingabe. Nach Einschätzung der Verbandspräsidentin tragen die Jäger keine Schuld am Geschehen.

    Tierschutzorganisationen fordern Gesetzesreformen

    Die spanische Tierschutzpartei PACMA sieht den Fall etwas anders. Nach Einschätzung der Tierschützer sei die Behandlung von Jagdhunden in Spanien seit Jahren problematisch. Die Tiere würden als Werkzeuge und nicht als fühlende Wesen mit Rechten wahrgenommen.

    Der spanische Tierschutzrecht unterscheidet zudem zwischen Haustieren und Jagdhunden. Der Transport von Haustieren wäre etwa in einem geschlossenen Transportbehälter nicht zulässig.

    Anlässlich der Tragödie auf dem Mittelmeer fordern die Vertreter von PACMA, dass Jagdhunde ins Tierschutzgesetz aufgenommen werden. Die Jagdlobby verhindere dies seit Jahren erfolgreich. Zudem sollten Jagdhunde auch in das Königliche Dekret für zoologische Einrichtungen aufgenommen werden, um bessere Mindestbedingungen für Transporte und strengere Kontrollen zu ermöglichen.

    Jagdhunde in Spanien: Situation teilweise problematisch

    Laut PACMA werden in Spanien jährlich mehr als 12.000 Jagdhunde ausgesetzt oder misshandelt. An dieser Zahl wird deutlich, dass es in Spanien ein strukturelles Problem gibt, das über den aktuellen Einzelfall deutlich hinausgeht.

    Zudem sollte durchaus die Frage gestellt werden, ob es tatsächlich im Sinne des Tierschutzes sein kann, dass Jagdhunde von Mallorca nach Litauen reisen müssen, nur damit sie in Mallorca besser für die Waldschnepfenjagd eingesetzt werden können. Es sollte doch möglich sein, eine vernünftige Jagd und Ausbildung auf Mallorca hinzubekommen.

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